Streicheleinheiten sind für viele Samtpfoten das Größte. Doch warum „einfach nur kraulen“, wenn Katzen doch auch sanft massiert werden können? Gezielte Handgriffe und einfach zu lernende Techniken können das Wohlbehagen steigern und sogar in bestimmten Lebensphasen oder bei Krankheiten unterstützend eingesetzt werden.
Das Verwöhnprogramm für Stubentiger: Auch Katzen kann man massieren! In diesem Buch erläutert Tierphysiotherapeutin Claudia Jung, wie man Katzen mit einfachen Griffen und Techniken etwas Gutes tun kann. Das erste Buch zum Thema enthält fachlich fundierte und anschaulich bebilderte Informationen rund um die Katzenmassage. Sanfte Handgriffe und Techniken bieten nicht nur eine Abwechslung zum normalen Streicheln, sondern können auch die Gesundheit der Katze unterstützen und älteren oder kranken Katzen helfen, die Beweglichkeit zu erhalten bzw. zu verbessern. Wichtige Grundlagen zur Anatomie sind in dem kompakten Ratgeber ebenso enthalten wie Tipps für Katzenhalter, deren Vierbeiner sich nicht so gern berühren lassen. Ideen für Bewegungsübungen runden das Buch ab.
Aus dem Inhalt
• Katzen und Heilkräfte – schnurrend gesund werden
• Gut zu wissen – ein bisschen Anatomie
• Massage für die Samtpfote – Vorübungen und Wirkungsweise
• Massagegriffe zum Wohlfühlen – vom Ohr bis zur Pfote
• Bewegungsübungen – so bleibt die Katze akrobatisch
Die Autorin
Claudia Jung behandelt als Tierphysiotherapeutin Pferde, Hunde und Katzen. Besonders die eigenwilligen Katzen haben es ihr angetan, bekommt sie von ihnen doch oft eine sehr deutliche Rückmeldung, welche Handgriffe angenehm sind und welche nicht. Claudia Jung gibt ihr Wissen in Seminaren und Vorträgen weiter und hat bei Cadmos bereits zwei Bücher („Pferde richtig massieren“ und „Wenn Pferde älter werden“) veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihren Tieren, darunter drei Katzen, in Brandenburg.
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